Immer mehr Menschen entscheiden sich für Behandlungen bei einem Naturheilpraktiker. Die Gründe dafür sind unglaublich zahlreich und so individuell wie die Menschen, die diese Angebote in Anspruch nehmen. So geben einige Menschen ihrer Neugier nach – sie wollen einfach mehr über ihre Optionen erfahren. Andere sind am Ende ihrer Kräfte, weil die Schulmedizin ihnen nicht helfen kann. Grund genug, einmal auf die Faktoren zu schauen, die den Erfolg der Naturheilpraktik so stark bedingen. Ein Blick auf die verschiedenen Heilmethoden zeigt: Es gibt für nahezu jede Beschwerde auch eine Lösung, die die Schulmedizin ergänzen kann. Meist überzeugt dabei vor allem der Ansatz, Körper und Geist im Einklang zu behandeln.
Deshalb sind alternative Behandlungsmethoden so wichtig
Viele Menschen gehen aus Prinzip mit ihren Beschwerden erst einmal zum Hausarzt oder Psychotherapeuten. Das ist typisch, da es so in der Kindheit und Jugend erlernt wird. Die sogenannte Schulmedizin umfasst alles, was Ärzte und Therapeuten in ihrem Studium erlernen. Sie verlassen sich auf diese Methoden und Behandlungen, weil sie von wissenschaftlichen Erkenntnissen und jahrelangen Erfahrungswerten gestützt werden. Heilpraktiker können ebenfalls eine fachliche Ausbildung im medizinischen Bereich durchlaufen haben. Somit verweigern sie sich nicht der Schulmedizin, sie suchen aber nach Alternativen und helfen dort, wo die herkömmlichen Behandlungen vom Patienten abgelehnt werden oder nicht erfolgreich sind.
Ein Beispiel dafür wäre die rhythmisch-energetische Gelenkbehandlung in der Naturheilpraxis Sokolova. Gelenkprobleme werden traditionell durch harte Ruckbewegungen und Medikamente behandelt. Diese alternative Methode setzt auf rhythmische Bewegungen, die an das jeweilige Gelenk angepasst sind. Dies kann zu Schmerzfreiheit führen. So können Patienten, die typische Behandlungen beim Chiropraktiker nicht mögen, eine sanftere Alternative finden.
Alternative Heilmethoden bei körperlichen und mentalen Beschwerden
Heilpraktiker bevorzugen einen ganzheitlichen therapeutischen Ansatz. Das heißt, der gesamte Körper wird bei der Suche nach Beschwerdeursachen betrachtet – und psychische Besonderheiten werden ebenfalls in die Diagnose integriert. Somit gibt es viele Behandlungsmethoden in der Heilkunde, die verschiedene Konzepte zusammenführen. Die sanfte Osteopathie betrachtet Bewegungsabläufe als Teil menschlicher Gesundheit und Zufriedenheit. Dabei geht es nicht um die rein mechanischen Bewegungen wie das Heben der Arme oder das Aufsetzen aus einer Liegeposition. Auch Blutgefäße, innere Organe und Gewebe sollen beweglich bleiben.
In einem Anamnese-Gespräch fragt der Heilpraktiker eine Fülle an Informationen ab. Dabei geht es um die Vorgeschichte, die akuten Beschwerden und um den geistigen Zustand. Die manuelle Untersuchung folgt anschließend, um Blockaden oder Schmerzen sehr genau zu bestimmen. Danach beginnt die Behandlung durch verschiedene Drucktechniken, die die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren sollen. Besonders ist dabei, dass die Ursachenforschung stets weitergeht.
Wann zum Facharzt und wann zum Heilpraktiker?
Die sanfte Osteopathie ist ein gutes Beispiel für eine Heilmethode, die Menschen helfen kann, die bei der Schulmedizin nicht genug Hilfe gefunden haben. Aber auch andere ganzheitliche Methoden wie die Cranio-Sacral-Therapie oder die biodynamische Behandlung können hier angeführt werden. Wie eingangs erwähnt wurde, gehen viele Menschen zunächst zu ihrem Haus- oder Facharzt. Eine Behandlung der Symptome durch Spritzen, Medikamente oder Operationen ist oftmals kurzzeitig hilfreich. Kommen die Symptome zurück, wählen viele den Gang zum Heilpraktiker.
Es gibt aber auch die andere Variante: Einige Menschen gehen zuerst immer zu ihrem Heilpraktiker. Dies sollte nur eine Option sein, wenn der Heilpraktiker gut ausgebildet und vertrauenswürdig ist. Dann wird er nämlich bei schwierigen Krankheitsbildern durchaus die Behandlung durch einen Arzt empfehlen. Chronische Erkrankungen, akute Verletzungen oder Infektionen sind auf jeden Fall schulmedizinisch zu behandeln. In diesen Fällen kann die Behandlung durch einen Heilpraktiker oftmals eine gute Ergänzung sein, sollte aber nicht als einzige Option gelten.
Stefan Müller-Gißler ist eine bemerkenswerte Persönlichkeit in der Welt der Fachliteratur für alternative Medizin. Als Geschäftsführer des renommierten Verlags Müller & Steinicke hat er sich einen Namen gemacht, insbesondere durch sein Engagement und seine Expertise in Bereichen wie Homöopathie, Akupunktur und Impfen. Seine Karriere zeichnet sich durch eine tiefe Leidenschaft und ein umfassendes Wissen in diesen Fachgebieten aus.
Sein langjähriges Interesse und Engagement in diesen Bereichen geht über die reine Verlagsarbeit hinaus. Müller-Gißler ist bekannt für seine Teilnahme an Fachkonferenzen und Seminaren, wo er regelmäßig als Redner und Experte auftritt. Durch diesen Austausch mit Fachleuten und das ständige Verfolgen neuester Forschungsergebnisse hält er sich kontinuierlich auf dem Laufenden und integriert aktuelle Erkenntnisse in das Verlagsprogramm.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert sich Stefan Müller-Gißler auch in verschiedenen Fachverbänden und trägt so zur Weiterentwicklung und Verbreitung des Wissens in den Bereichen der alternativen Medizin bei. Sein Einfluss ist weitreichend und seine Arbeit hat wesentlich dazu beigetragen, das Verständnis und die Akzeptanz von Homöopathie, Akupunktur und Naturheilkunde zu fördern.
Insgesamt ist Stefan Müller-Gißler eine Schlüsselfigur in der Welt der alternativen Medizin. Sein Lebenswerk spiegelt seine Leidenschaft und sein Engagement für diese Fachgebiete wider und macht ihn zu einer respektierten und einflussreichen Persönlichkeit in diesem Bereich.