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Rhabarber

Rhabarber

Rhabarber

RhabarberRheum palmatum

Die Pflanze kommt ursprünglich aus dem Westen Chinas bzw. dem Osten Tibets. Inzwischen aber wird sie auch in Europa und anderen Teilen der Welt angebaut.

Der Rhabarber fällt vor allem durch seinen sauren Geruch und seine sauren Absonderungen auf.

Diese heilpflanze sollte am besten im September oder Oktober geerntet werden.

Verwendung:

Die Wurzel des Rhabarbers wirkt gegen Durchfall und Verstopfungen.

Sie gilt in China schon seit Jahrtausenden als Mittel gegen Brennen der Augen, Prellungen, Gelbsucht, Geschwüre auf der Haut, Nasenbluten und Brandwunden.

In Indonesien wird die Wurzel gegen Malaria eingesetzt und in Frankreich bei Problemen mit dem Zahnen.

Außerdem wird er, in Form einer Tinktur, auch im Gebiet der Mund- und Rachenschleimhäute eingesetzt.

Wirkung:

Der Rhabarber entgiftet den Darm, kräftigt die Haare, stärkt die Nerven, beseitigt Störungen bei der Verdauung und bindet Fette. Außerdem sorgt er für eine Verjüngung der Haut und hebt die Stimmung. Des Weiteren sorgt diese Heilpflanze für eine Verbesserung der Versorgung der Zellen und vitalisiert unseren Organismus.

Nebenwirkung:

Der Schweiß riecht sauer und auch der Stuhlwird sauer.  Zudem hat der Patient einen sauren Geschmack im Mund.

Der Patient schwitzt sehr stark und kann Zwetschgen und Pflaumen nicht mehr vertragen.

Die Muttermilch kann gelb und bitter sein.