Die Arthrose
Die Arthrose, auch Gelenkverchleiß oder degenerative Gelenkerkrankung genannt, ist der durch Alter bedingte Abrieb der Knorpel an den Gelenken. Sie ist die häufigste aller Gelenkkrankheiten.
Bezieht sich auf die Zerstörung der Knorpelschicht eines Gelenks und den damit verbundenen Veränderungen der Knochen. Die Patienten verlieren Ihre Bewegungsfähigkeit. Die Gelenke entzünden sich und schwellen an. Dies kann sehr schmerzhaft sein. Meist sind die Hände, Knie und die Hüfte davon betroffen. Es kann aber auch jedes andere Gelenk davon Schaden nehmen.
Ein vermehrter Verschleiß der Gelenke wird durch eine falsche oder übermäßige Belastung, Verletzungen oder Knorpeldefekte hervorgerufen. Dies kann zu Gelenkversteifungen führen. Bei einer Arthrose wird zunächst der Knorpel abgebaut. Danach wird die Gelenkfläche zerstört, indem die angrenzenden Knochen umgebaut werden. Auch wenn eine Arthroseerkrankung an jedem Gelenk entstehen kann, sind zumeist Gelenke betroffen, welche durch das Gewicht des Körpers besonders belastet werden.
Arthrosepatienten können durch falsche Nahrungsmittel oder Ernährung die Beschwerden noch verschlimmern. Die Arthroseschmerzen verstärken sind und bei der falschen Diät kann dies zu einem Erhöhten Gebrauch von Schmerzmitteln führen. Zu den ungünstigen Ernährungsbestandteilen bei Arthrose gehören die Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, Alkohol, Kaffee und Käse. Lauchgemüse, Knoblauch oder Zwiebeln sind wegen diverser Bestandteile günstiger und haben Wirkstoffe, die die Knorpel erhalten. Im Gegensatz dazu sind Adipokine in Fettgewebe eher schädlich für die Knorpel.
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