Laborwerte für Patienten
Patienten bekommen durch den Laborwertbericht viele nützliche Informationen geliefert. Die verschiedenen Werte und Abkürzungen überfordern dennoch viele Patienten. Ein kleines, übersichtliches Handbuch mit den wichtigsten Werten und Erläuterungen ist deshalb eine große Hilfe, um sich im Zahlen- und Abkürzungsmodus zurecht zu finden. Um ein Gespräch auf Augenhöhe zwischen Arzt und Patient zu ermöglichen, sollen die Patienten auch ohne medizinische Vorkenntnisse ihre Werte richtig deuten können.
Was sind die Unterschiede zwischen dem großen und dem kleinen Blutbild
Das große und das kleine Blutbild sind zwei Möglichkeiten um die Laborwerte zu bestimmen. Hierbei werden im großen Blutbild oder Differenzialblutbild zusätzlich zu dem kleinen Blutbild auch die Unterarten der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) festgelegt.
Die roten Blutkörperchen (Erythrozyten), weißen Blutkörperchen (Leukozyten), Blutplättchen (Thrombozyten), festen Blutbestandteile im Gesamtblut (Hämatokrit), Menge des Blutfarbstoffes (Hämoglobin), das Durchschnittliche Volumen eines roten Blutkörperchens (MCV), der durchschnittliche Hämoglobingehalt der roten Blutkörperchen (MCH) und die durchschnittliche Hämoglobinmenge eines einzelnen Erythrozyten (MCHC) sind die Werte, aus denen sich das kleine Blutbild zusammensetzt.
Als Bestandteil vieler Routineuntersuchungen wird das kleine Blutbild bestimmt. Sinnvoll kann dies unter anderem im Rahmen der allgemeinen Gesundheitsvorsorge sein. Wenn Sie irgendwelche Laborwerte nicht verstehen, lassen Sie sich diese von Ihrem Therapeuten genau erklären. Mit etwas Hintergrundwissen erschließen sich oft Zusammenhänge und Sie verstehen die Diagnose des Therapeuten besser.
Literaturempfehlungen hierzu:
>>>Laborwerte für Heilpraktiker, Schäffler
>>>Krankheit ist messbar – auch wenn das Labor schweigt, Fonk
Silvia Janka (geb. Rudrich), staatlich geprüfte Heilpraktikerin nach dem Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) vom 17. Februar 1939 Die zuständige Aufsichtsbehörde für Heilpraktiker in München ist das Gesundheitsamt in München, Dachauer Str. 90, 80335 München. 2004 – 2006 Ausbildung zur Heilpraktikerin Weiterbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin (2007 – 2009) in Akupunktur und Chinesischer Kräuterheilkunde bei Xie Ru Ritzer am Zentrum für Naturheilkunde (ZFN) Seit 2008, selbständige Heilpraktikern für Traditionelle Chinesische Medizin Praktika Chengdu / China (2008 / 2009) Mitarbeit bei Tancheng Wong, TCM Therapeutin (2008 – 2009) Mitarbeit im Naturheilkundlichen Zentrum Oberschleißheim (2009 – 2011) Weiterbildung in Fußreflexzonenmassage und Schädelakupunktur nach Yamamoto (am ZFN) Ernährung nach den 5 Elementen und Pulsdiagnose (TCM Klinik, Bad Kötzting Tuinamassage, Ohrakupunktur (bei Gabriele Freund) Kinesio-Taping (K-Taping Academy) Ausbildung zum Qigong-Übungsleiter (2011 – 2013) bei Dr. Ute Engelhardt, SMS München Fortbildung Neiyanggong bei Zhou Li, Vizedirektorin d. AZ d. Qigong Rehabilitationsklinik, Beidahe (2014) Weiterbildung in Japanischer Kinderakupunktur / Shonishin bei Stephen Birch (2015) Intensivseminar in Kinder-Tuina, Teil I und II bei Dr. Han Chaling (2015) Regelmäßige Weiterbildungen im Bereich Qigong (2016 Yangsheng Übungen mit dem Daoist Li Hechun) Weiterbildung in Frauen-und Kinderheilkunde bei Angela Körfers (Intensivwoche 2013/2014, Abschlußwochenende 2016) Engaging Vitality (spezielle Pulsdiagnostik) bei Dan Bensky, Ferdinand Becker, Rayén Anton (2018/2019) The Aftercare of COVID-19 Infections with TCM bei Dr. Yifan Yang (2021) Ausbildung zum Systemischen Coach in der Natur bei Marcel Leeb (2022/2023)