Ein Beitrag von Krystian Manthey, Autor des Buches Wa(h)re Gesundheit
Ich war etwa 14 Jahre alt, als Rückenschmerzen mich erstmals aus dem unbeschwerten Alltag rissen – trotz fast täglichen Sports. Der darauffolgende Ärzte- und Therapiemarathon blieb – wie leider bei so vielen Menschen – ergebnislos. Über die Jahre verschlimmerten sich meine Schmerzen, breiteten sich vom Nacken bis zum Knie aus und sie wurden chronisch. Im Alter von etwa 20 Jahren konnte ich keine 500 Meter mehr joggen, ohne unerträgliche Schmerzen zu bekommen. Die meisten sportlichen Hobbys musste ich aufgeben.
Heute – etwa 10 Jahre später – habe ich zwar immer noch Beckenschiefstand, Skoliose, Morbus Scheuermann etc., aber ich bin weitestgehend schmerzfrei.
Mit meinem neuen Buch Wa(h)re Gesundheit: Der Gesundheitskompass im Therapie-Dschungel, das mit einem Vorwort des bekannten Hirnforschers Prof. Gerald Hüther eröffnet wird, möchte ich Menschen mit Schmerzen, Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Autoimmunerkrankungen und anderen Zivilisationskrankheiten helfen, ihre individuellen Ursachen für ihr Leiden herauszufinden.
Eine wichtige Kernerkenntnis möchte ich jedoch gleich mit dir teilen:
Die Umwelt, an die unser biochemisches Wunderwerk namens „Körper“ angepasst ist, ist nicht die Moderne, in der ein Fingerwisch vom bequemen Sofa reicht, um eine Pizza zu bestellen. Und wir sind auch nicht dafür gemacht, den Stress vom Chef jeden Tag aufs Neue einfach auszusitzen. Ganz im Gegenteil: Wir sind im Wesentlichen noch immer auf die alltäglichen Anforderungen unserer steinzeitlichen Vorfahren angepasst: Viel und variantenreiche Bewegung an der frischen Luft mit viel Sonne, aber auch immer wieder Ruhe und Entspannung, abwechslungsreiche und pflanzenbetonte Nahrung, regelmäßige Zeiten des (damals ungewollten) Fastens, feste Gemeinschaften mit sozialer Interaktion und wenig negativer Stress.
Der moderne Durchschnittsmensch hingegen bewegt sich wenig und sitzt viel in dunklen Innenräumen, er isst zu viel und unausgewogen und ist immer häufiger einsam. Und das ist besonders problematisch, weil wir nicht nur physische Grundbedürfnisse wie Hunger und Durst haben, sondern eben auch psychische: zum Beispiel nach Verbundenheit und Autonomie. Wie du es trotz Alltagsstress und innerem Schweinehund schaffst wieder gesund zu werden, zeige ich dir in meinem Buch:
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