Die Patientin nimmt im Oktober 2017 Kontakt zu mir auf, nachdem sie an einem Vortrag von mir über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten bei Histamin- und Gluten-Intoleranz teilgenommen hat. Die Patientin ist 55 Jahre alt und seit mehr als einem Jahr krankgeschrieben. Seit 2017 ist sie ständig erkältet unter starker Beteiligung der Lungen. Sie leidet seit 20 Jahren unter Migräne und heftiger Diarrhoe. Letztere tritt beim Verzehr verschiedenster Nahrungsmittel vermehrt auf. Eine Ursache konnte bis dahin nicht gefunden werden. Die Patientin weiß nicht mehr, was sie noch essen kann. Besuche im Restaurant sind ausgeschlossen, im Urlaub gilt ihre erste Erkundung der nach den sanitären Anlagen vor Ort. So beginnt sie in ihrer Verzweiflung regelmäßig über den Zeitraum von 20 Jahren zur Reduzierung der Durchfälle ein sehr starkes Medikament zu nehmen, welches auch die Darmperistaltik reduziert.
Bei der Patientin ist außerdem ein schon seit längerem bestehendes Asthma Bronchiale diagnostiziert. Vor 18 Jahren traten in zunehmender Häufigkeit stechende Schmerzen im rechten mittleren bis unteren Rücken auf. Die Ursache konnte zunächst nicht erkannt werden. Vor 5 Jahren dann wurden bei ihr Gallensteine festgestellt und die Gallenblase operativ entfernt. Die Schmerzen im Rücken verschwanden aber nur vorübergehend. Die Patientin zeigt mir eine Verhärtung im dortigen Bereich. Auch die Berührung der Haut an dieser Stelle ist sehr schmerzhaft.
Nach der Operation wird die Patientin regelmäßig nachts wach und mit stark erhöhter Pulsfrequenz, Unwohlsein, Atemnot und Bluthochdruck. Sie musste bereits mehrfach von ihrer Tochter zur Notaufnahme ins Krankenhaus gebracht werden. Die ihr dort von den Ärzten verordneten Sprays zur Verhinderung eines Asthmaanfalles verträgt sie nicht. Die Pulsfrequenz steigt noch mehr, und der Druck in der Brust nimmt kontinuierlich zu. Die konsultierte Fachärztin für Lungenerkrankungen verschreibt ein Notfallspray für die Attacken der Atemnot.
Vor 13 Jahre hatte die Patientin eine Lungenentzündung, die mit Kortison behandelt wurde. Schimmelpilz, den man in der Wohnung feststellte, führte dazu, dass die Familie umzog. Die Lungenentzündung kehrte aber immer wieder. Vor 10 Jahren traten erstmals sehr starke Schmerzen in allen Fingern und den Händen auf. Die Hände und Finger schwollen stark an. Auch hier erfolgte eine Behandlung mit Kortison, was ihr aber nicht half. Sie versuchte es dann mit Akupunktur. Das wirkte vorübergehend. Im Winter treten die Schmerzen und die Schwellung aber immer wieder neu auf.
Die Patientin klagt außerdem seit längerem über Phasen starker Konzentrationsschwäche in Verbindung mit einem Mangel an Merkfähigkeit. Die Patientin ist übergewichtig und hat starke Wassereinlagerungen insbesondere in den Beinen. Sie leidet außerdem unter einem intensiven Gefühl von Hitze im ganzen Körper, sodass sie sehr häufig auch im Winter die Fenster aufreißen muss.
Die Hausärztin äußert den Verdacht, dass eine Histamin-Intoleranz die Ursache für die häufigen und heftigen Durchfälle und die schmerzhaften Blähungen sein kann. Dies Patientin reagiert insbesondere auf Nahrungsmittel mit hohem Gehalt an Histamin mit den beschriebenen Symptomen. Ein Test zur Diagnose ergibt Unverträglichkeiten gegenüber Äpfeln, Ananas und Hühnereiweiß. Zur Kontrolle des Pulses, der oft über 100/ Minute liegt, trägt sie eine entsprechende Armbanduhr. Schon bei geringen Anstrengungen tritt bei ihr Atemnot auf. Sie kann kaum ohne Unterbrechung bei leichten Anstiegen 50 m am Stück gehen. Sie nimmt Medikamente zur Senkung des hohen Blutdruckes. Diese senken gleichzeitig die Pulsfrequenz.
Nach Abschluss der Anamnese erkläre ich der Patientin zuerst, dass Intoleranzen und Allergien vor allem in einer Schwäche innerhalb der Leberfunktion ihre Ursache haben. Die Leber hat unter anderem die Aufgabe Substanzen, die in Menge und Qualität nicht mehr für den Körper zu tolerieren sind, sofort zur Ausscheidung zu bringen. So kann der Körper zum Beispiel nur eine bestimmte Menge an Histamin oder Glukose oder anderer Substanzen tolerieren. Wird die Schwelle überschritten, so reagiert der Körper mit Abwehrreaktionen. Das gilt auch für Gräser, Pollen, Tierhaare und vieles mehr. Die Aufgabe der Leber ist es zu verhindern, dass der Schwellenwert überschritten wird. Ich erkläre der Patientin, dass auch die Entstehung von Gallensteinen einen Hinweis auf eine Funktionsschwäche der Leber geben. Gallensteine bestehen zumeist aus Cholesterin, manchmal gibt es Kalkeinlagerungen. Für den Auf- und Abbau von Cholesterin ist die Leber verantwortlich. Ich erkläre, dass der erste Schritt in ihrer Behandlung darin besteht, die Leber in ihrer Funktionsfähigkeit über eine spezielle Ernährung zu stärken und ihr zu helfen sich auch selbst wieder entgiften zu können. Die dafür erforderlichen Nahrungsmittel und Säfte sind Bestandteil unserer Ernährung, sie müssen nur gezielt und in richtiger Kombination miteinander dem Organismus zugeführt werden.
Außerdem erkläre ich ihr, dass nach einer operativen Entfernung der Gallenblase nach meiner Beobachtung und meinem Studium immer Probleme mit der Funktionsfähigkeit des Herzens auftreten. Die Gallenblase hat für das Herz eine starke Schutzfunktion. Ist sie nicht mehr vorhanden, entfällt dieser Schutz. Ich erkläre ihr die Zusammenhänge, wie sie in der Traditionellen Chinesischen Medizin dargestellt werden und die Wirkweise des Kreislaufes der fünf Elemente Wasser, Holz, Feuer, Erde und Metall. Es gilt also außerdem, etwas zu unternehmen, um das Herz in seiner Funktion wieder zu stärken. Zudem verhindert eine Entfernung der Gallenblase nicht, dass sich neue Steine bilden können.
Neben der Individuellen Ernährungsform empfehle ich der Patientin zur Beschleunigung des gesamten Prozesses bestimmte Pflanzen- und Kräuterkombinationen, hier also rein pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel, die sämtliche inneren Organe in ihrer Funktion wieder balancieren, zur einer verstärkten Reinigung und Entgiftung führen, den Prozess der Zellerneuerung fördern und die Widerstandsfähigkeit des ganzen Systems erhöhen. Dazu gehören außerdem spezielle Kräuter, die den Körper in die Lage versetzen, Gallensteine aufzulösen.
Die Patientin beginnt mit der von mir empfohlenen vierwöchigen Kur, in deren Verlauf sie neben den Pflanzen- und Kräuterpräparaten eine individuelle Ernährungsberatung erhält. Die Ernährungsempfehlungen werden den sich verändernden Gegebenheiten im Verlaufe des Prozesses angepasst, wie weiter unten beschrieben. Ich unterrichte die Patientin außerdem darin, regelmäßig zu meditieren. Die Patientin lernt zudem spezielle physiotherapeutische Maßnahmen in den Alltag zu integrieren und täglich ein bestimmtes auf ihre spezielle Situation angepasstes Bewegungstraining zu machen. Diese Maßnahmen sind so konzipiert, dass sie nicht nur sehr viel Energie liefern, sondern außerdem sämtliche Stoffwechselprozesse im Körper anregen und aktivieren.
Die Ernährungsumstellung wird für diese Zeit wie folgt empfohlen. Die Ernährung soll zur Entlastung der Leber und des übrigen Verdauungssystems möglichst fettarm sein. Die Patientin isst gerne scharf, das kann sie beibehalten. Scharfe Nahrung oder Gewürze helfen dem Körper sich vom Schleim zu befreien, was für sie sehr wichtig ist insbesondere vor dem Hintergrund ihrer Atemwegserkrankung.
Ich empfehle ihr aber Nahrung, die reich an Eiweiß ist, in Verbindung mit Salat und Gemüse mittags zu essen ohne die Kombination mit sehr stärkehaltigen Produkten wie Kartoffeln, Reis oder Getreideprodukte. In dieser Kombination müsste der Körper zwei verschiedene Arten von Verdauungssäften bilden. Das kann er aber nur nacheinander, so dass es zur langen Lagerung von halbverdauten Speisen, zu Gärungs- und Fäulnisprozessen und einer zusätzlichen Bildung von Säuren führt. Außerdem soll sie schwer verdauliches tierisches Eiweiß, wie Schwein oder Rind aus ihrem Ernährungsplan streichen und stattdessen pflanzliche Eiweißprodukte (Erbsen, Linsen) integrieren. Außerdem rate ich ihr, Milchprodukte außer Joghurt zu meiden, da ihr Verzehr zur vermehrten Schleimbildung im Körper führt. Gluten, wie es insbesondere in Brot und Nudeln vorkommt, führt bei jedem Menschen zur Entstehung von Entzündungsprozessen im Darm. Ich empfehle der Patienten zunächst auf den Verzehr von Getreideprodukten verzichten. Das schließt den morgendlichen Haferbrei aus, zu dem ich ihr empfehle Hafermilch, statt Kuhmilch zu nehmen. Auf Brot zu verzichten fällt ihr schwer, zudem ihr Ehemann von Beruf Bäcker ist. Zur Stärkung der Leber mag empfehle ich alles grüne Gemüse, ebenso wie Wurzelgemüse und Spargel zur Stärkung der Nieren.
An Säften ist es für sie ratsam, Apfelsaft zu trinken, da er die Eigenentgiftung der Leber fördert. Das Gleiche gilt, wenn auch nicht in so intensiver Form für den Verzehr von Äpfeln. Die Leber muss zunächst das eigene Gift ausscheiden, bevor sie wieder stark und funktionsfähig sein kann. Bei Abneigung gegen Apfelsaft lässt sich Apfelessig in kleinen Mengen mit Wasser vermischt einsetzen.
Auch empfehle ich der Patientin eine spezielle Mischung aus frischem Karottensaft und Spinat, da dies unter anderem sehr basisch wirkt, außerdem aber auch Leber und Nieren stärkt und balanciert. Im Verlaufe der nächsten vier Wochen hält sich die Patientin konsequent an meine Empfehlungen. Die nächtlichen Attacken mit Atemnot, Bluthochdruck und Anstieg der Pulsfrequenz treten nur noch zweimal auf. Beim ersten Mal ruft die Patientin mich an, und wir können im Gespräch zu einer Entspannung kommen, so dass die Patientin weiterschlafen kann ohne den Einsatz des Notfallsprays. Beim zweiten Mal setzt sie die Praxis der neu gelernten Meditation ein und eines der Präparate, welches ich ihr empfohlen habe und kann sich selbst helfen, was sie sehr stolz macht.
Die Migräneattacken lassen in Intensität und Häufigkeit deutlich nach. So kann die Patientin auch die dafür vorgesehenen Schmerzmittel reduzieren, was sie voller Freude der behandelnden Hausärztin berichtet. Die Patientin hat auch den Eindruck, besser Luft bekommen zu können. Die Schmerzen im Rücken werden weniger und die Schwellung ist kleiner geworden. Sie kann auch bald wieder Äpfel in kleinen Mengen essen und Apfelsaft trinken, was sie lange Zeit aufgrund des daraus resultierenden Durchfalles vermieden hat. Sie verliert in diesen vier Wochen 4 Kilogramm an Körpergewicht. Morgens sind ihre Beine nicht mehr so geschwollen. Die Patientin hat eine gesunde Darmentleerung von drei bis viermal pro Tag und nur noch 2 x Durchfall, der sich aber von selbst wieder legt. Aufgrund der positiven Ergebnisse entscheidet sich die Patientin mit den Empfehlungen fortzufahren. Innerhalb der nächsten vier Wochen bessert sich ihr Zustand weiter. Sie nimmt erneut 4 Kilogramm ab ohne sich bei der veränderten Ernährung hungrig zu fühlen. Blutdruck und Pulsfrequenz sinken derart, dass die entsprechende Medikation zunächst um die Hälfte reduziert werden kann. Bei der Kontrolle Ihrer Blutwerte zeigt sich eine deutliche Besserung. Die Schwellung der Beine nimmt weiter ab. Die Konzentrationsschwäche und Schwäche in der Merkfähigkeit ist nicht mehr vorhanden. Sie erzählt mit Begeisterung, dass sie wieder eine kleinere Kleidergröße tragen kann. Ihre Finger und Hände, die normalerweise um diese Jahreszeit (es ist jetzt November / Dezember) beginnen zu schmerzen, zeigen keinerlei derartige Symptome.
Gegen Ende der vier Wochen stellt sie fest, dass beim Gehen der Druck auf ihrer Brust wieder zunimmt, sie öfter husten muss und schlechter Luft bekommt. Ich erkläre ihr, dass dies ein Zeichen der vermehrten Entgiftung ist, und sie in Kürze sehr viel Schleim aushusten wird. Die Patientin entscheidet sich für weitere vier Wochen intensiv an ihrer Gesundheit zu arbeiten. Dies wird erneut von hohem Gewinn für sie sein. Wir integrieren jetzt außerdem spezielle Substanzen und Maßnahmen, die dem Körper helfen, sich von Parasiten zu befreien. Diese sind häufig im menschlichen Organismus vorhanden und blockieren Heilungsprozesse maßgeblich.
Im Verlauf der nächsten vier Wochen telefonieren wir täglich. Die Patientin hustet jeden Morgen gegen vier Uhr (Organ-Uhr: aktive Zeit der Lunge) außerordentliche Mengen an Schleim ab. Der Schleim ist dick, gelbgrün und zähflüssig bis klebrig. Die tägliche Menge entspricht in etwa der von 3 – 5 Kidneybohnen. Die Patientin kann nicht fassen, dass dieser Schleim in ihr war. Sie beginnt von sich aus, morgens Obst zu essen anstelle des Haferbreies. Meine Empfehlung sind Äpfel, Weintrauben, kleine Mengen Ananas oder Litschi. Ich empfehle ihr außerdem bei Verzehr von Obst vorher und danach zwei Stunden Pause zu machen, da das Obst eine andere Zusammensetzung der Verdauungssäfte benötigt als andere Nahrungsmittel.
Sie setzt ihre scharf gewürzte Ernährung fort. Ich empfehle ihr den Verzicht auf Nahrungsmittel, die viel Stärke enthalten, wie Kartoffeln, Reis oder Nudeln, und rate ihr, gedünstetes Gemüse oder Gemüsesuppen und frische Salate zu essen. Besonders empfehle ich rohes Sellerie, da dies dem Körper hilft, den Schleim abzugeben, ebenso wie Radieschen, Rettich, Knoblauch und Zwiebeln. Außerdem nimmt sie jeden Tag zum Essen zwei Kapseln mit Cayennepfeffer zur Unterstützung der Ausreinigung von Schleim und zur weiteren Regulierung der Leberfunktion und trinkt den Saft von 4 – 5 Zitronen gemischt mit Wasser über den Tag verteilt. Zitronen stärken die Nieren, wirken sehr basisch und aktivieren die Immunität. Dies gelingt ihr ohne Probleme und zu ihrem Erstaunen, da sie bisher annahm, sie könne dies nicht wegen ihrer Histamin Intoleranz. In dieser Zeit beginnt die Patientin zu ihrem großen Erstaunen manchmal zu frieren. Ich erkläre ihr, dass ihr Körper versucht in Bezug auf seinen Wärmehaushalt wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Die Patientin fährt tapfer mit allen Maßnahmen und dem speziellen Ernährungsplan fort. Nach Ablauf dieser vier Wochen lässt der Schleimauswurf nach. Die Patientin stellt jetzt zu ihrer großen Freude fest, dass sie ohne jegliche Atemnot auch steilere Wege bergauf ohne Unterbrechung gehen kann. Dies ist schon seit vielen Jahren nicht mehr der Fall gewesen. Blutdruck und Puls sinken weiter und die Medikation kann in Absprache mit der behandelnden Ärztin erneut halbiert werden. Sie verliert erneut 3 Kilogramm Körpergewicht.
Im Januar besucht die Patientin eine Fachärztin für Atemwegserkrankungen. Diese hat ihr auch das Notfall Spray verordnet. Die Kontrolluntersuchung ergibt, dass sich die Lungenfunktion der Patientin um 17% gebessert hat. Die Fachärztin vermutet den Einsatz des Notfallsprays als Ursache, aber die Patientin verneint dessen Verwendung. Im Januar 2018 beginnt nach mehr als einem Jahr problemlos die berufliche Wiedereingliederung. Viele Kollegen sind erstaunt, wie konzentriert die Patientin arbeiten kann und wie gut sie aussieht.
Die Patientin fährt fort, ihre neu gelernte Lebensweise zu praktizieren und behält die Ernährungsempfehlungen bei. Sie nimmt weiterhin einige der rein pflanzlichen Nahrungsergänzungen, die ich ihr empfohlen habe. Nach einiger Zeit isst sie morgens wieder Haferbrei. Sie merkt, dass sie fast alles essen kann, ihr Stuhlgang bleibt regelmäßig im gesunden Rahmen von drei bis viermal pro Tag, manchmal auch mehr. Auch die übrigen Verbesserungen ihres Gesundheitszustandes bleiben bestehen. Die Schwellung im Rücken hat deutlich nachgelassen und die Schmerzen treten nicht mehr auf. Die Patientin achtet weiterhin auf die von mir empfohlene Kombination der Nahrungsmittel.
Sie hat keine Probleme mehr mit Atemnot und Kurzatmigkeit bei steilen Wegen. Anfang August sucht sie wieder die Fachärztin für Atemwegserkrankungen zur Kontrolle auf. Dort bekommt sie bescheinigt, dass ihre Lungenfunktion zu 100% wiederhergestellt ist. Die Patientin ruft mich überglücklich an, um mir davon zu berichten.
Birgit Bonin, Jahrgang 1958, hat in Köln Diplomsport studiert (Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation), ist außerdem Heilpraktikerin und Beraterin für die Methode LifeTech, einem Verfahren zur täglichen Stressreduktion, zur Wiederherstellung und zum Erhalt von Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet sie selbständig in eigener Praxis. Birgit Bonin bietet Einzelarbeit an, aber auch Gruppenarbeit und Seminare, die sich den oben genannten verschiedenen Bereichen widmen. Ihr besonderes Interesse gilt der Realisierung aller erforderlichen Voraussetzungen, welche die persönliche Weiterentwicklung des Einzelnen ermöglichen.
Kontakt: Birgit Bonin, Fünfkirchener Straße 2, 63607 Wächtersbach
Mail:[email protected], http://www.heilkunst-birgitbonin.com