Mehr als 80% der Weltbevölkerung trinkt in unserem Jahrhundert Kaffee. Die Leidenschaft für dieses Getränk hält sich hartnäckig, obwohl Kaffee oft als schädigend für unsere Gesundheit und insbesondere für die unseres Herzens bezeichnet wird. In neuester Zeit ist dies nun widerlegt worden. Forscher stellten fest, dass Kaffee im Gegenteil eine sehr vorteilhafte Substanz für den menschlichen Organismus ist. Detaillierte Studien (vgl. u.a. J. Haendeler, J.Altschmied, Mitarbeitern der Heinrich-Heine-Universität und dem Leibniz Institut für Umweltmedizin in Düsseldorf) konnten jetzt belegen, dass Kaffee durch das darin enthaltene Koffein eine die Herzmuskulatur stärkende Wirkung hat und den Herzmuskel zu erhöhter Leistungsfähigkeit bringen kann.
Der menschliche Organismus besteht aus Milliarden von Zellen. Jede Zelle enthält zahlreiche vielseitig arbeitende Zellorganellen. Die Mitochondrien haben die Aufgabe Energie zu liefern. In den Herzmuskelzellen gibt es etwa 5000 dieser Zellorganellen. Forscher stellten jetzt fest, dass das spezielle Protein P27 über das Koffein in die Mitochondrien geschleust wird. Der Herzmuskel erhält mehr Energie, kann besser arbeiten und seine Trainingsleistung verbessern. Auch das Auftreten kardiovaskulärer Erkrankungen sei bei Menschen, die 3-4 Tassen Kaffee pro Tag trinken, deutlich seltener.
Kaffee stärkt und aktiviert außerdem die Leber und Gallenblase. Unter Stress leidet insbesondere die Leber und verliert sehr viel Energie. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Sie liefert Verdauungsenzyme, baut Nährstoffe auf, wandelt sie um und entgiftet unseren Organismus, darunter 80% des gesamten Blutes. Die Gallenblase konzentriert die Gallenflüssigkeit mit den Verdauungsenzymen und reguliert die Bewegung im gesamten Verdauungssystem. In der Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin hat die Gallenblase außerdem eine schützende Funktion für das Herz.
Das Herz ist wie alle anderen Organe essentiell von der Funktionsfähigkeit der Leber und Gallenblase abhängig. Auch hier also wirkt Kaffee unterstützend. Nach einer Studie, die in Brasilien veröffentlicht wurde, schützt Kaffee außerdem vor dem Auftreten von Diabetes mellitus. Ganoderma, auch Reishi oder Ling Zhi genannt, ist ein Pilz, der in der Traditionellen Chinesischen Medizin seit mehr als 4000 Jahren angewandt wird. Mehr als 1,3 Milliarden Ärzte berichten, dass Ganoderma von den etwa 5000 bekannten Substanzen in der TCM die für sie Nützlichste ist, weil sie in der Lage sein kann, alle möglichen Erkrankungen zu heilen. Ganodema wird deshalb auch als König der Heilkräuter bezeichnet. Tatsächlich existieren mehr als 300 Berichte, die sich mit der Wirkung des Pilzes beschäftigen. Es wird außerdem beschrieben, dass Ganoderma überhaupt keine Nebenwirkungen zeigt.
Alle Zustände der Ermüdung, Erschöpfung und Erkrankung werden verursacht durch eine Dysfunktion innerhalb der Interaktion sämtlicher inneren Organe, aller Drüsen und anderer chemischer Prozesse. Wir sind also ein Netzwerk von Systemen, die reibungslos miteinander interagieren müssen, damit das produziert werden kann, was wir als Gesundheit, Leistungsfähigkeit, ein langes Leben und auch unsere Intelligenz bezeichnen. Jeder Zusammenbruch dieser Kooperation führt zu Degeneration und Erkrankung. Bei regelmäßiger Einnahme bewirkt Ganoderma, dass nicht nur die inneren Organe wieder in sich balanciert arbeiten können, sondern auch dass ihre Kooperation untereinander wieder reibungslos funktionieren kann.
Das Gleiche gilt für das System der Drüsen und anderer biochemischer Prozesse. Das ist essentiell. Ganoderma unterstützt unter anderem antibakterielle, antivirale und antimykotische Eigenschaften des menschlichen Organismus, er bietet entzündungshemmende Unterstützung, stärkt die Immunität und alle Prozesse der Durchblutung. Außerdem balanciert er den Säure-Basen-Haushalt. Ganoderma enthält eine sehr hohe Anzahl oxygenetischer Substanzen. Sie helfen die Lebensdauer von Zellen und Geweben zu verlängern. In der Vergangenheit war der Ganoderma sehr selten, da er nur über den Wildwuchs zur Verfügung gestellt werden konnte. In der heutigen Zeit nun ist es gelungen, ihn in der kontrolliert biologischen Anbauweise zu züchten. So kann er vielfältig genutzt werden.
Die Entwicklung der Nanotechnologie ermöglicht das Zerlegen einer Substanz in dessen kleinste Bestandteile. Alle Substanzen, die unser Organismus verwerten kann, werden unter Einsatz dieser Technik sofort resorbiert und können ihr volles Potential unmittelbar entfalten, ohne erst den Weg durch den Verdauungstrakt durchlaufen zu müssen. Die Integration des Ganoderma in Kaffee über diese Technik ist gelungen und führt dadurch zu weitreichenden gesundheitlichen Erweiterungen des Kaffees. Wie bereits oben beschrieben führt Ganoderma bei regelmäßiger Einnahme zu einer kraftvollen Kooperation der inneren Organe, Drüsen und anderer biochemischer Prozesse. Je besser die inneren Organe und andere Systeme arbeiten können, umso mehr profitiert das Herz von der optimierten Nähr- und Vitalstoffzufuhr. Umgekehrt kann das Herz über eine deutlich gestärkte Arbeitsleistung den gesamten Organismus wesentlich besser mit allem Erforderlichen versorgen.
Birgit Bonin(Diplomsportpädagogin, Heilpraktikerin)
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Stefan Müller-Gißler ist eine bemerkenswerte Persönlichkeit in der Welt der Fachliteratur für alternative Medizin. Als Geschäftsführer des renommierten Verlags Müller & Steinicke hat er sich einen Namen gemacht, insbesondere durch sein Engagement und seine Expertise in Bereichen wie Homöopathie, Akupunktur und Impfen. Seine Karriere zeichnet sich durch eine tiefe Leidenschaft und ein umfassendes Wissen in diesen Fachgebieten aus.
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